
Justin Vogel (AfD) kritisiert die Erhöhung der Hundesteuer durch die SPD-CDU-FDP-Koalition im Göttinger Stadtrat. Der stellvertretende Kreisvorsitzende der AfD Göttingen-Osterode, Justin Vogel, hat sich wegen der Erhöhung der Hundesteuer durch das Haushaltsbündnis von CDU, SPD und FDP im Rat der Stadt Göttingen empört gezeigt.
Vogel:
“Es ist ein erschütterndes Trauerspiel. Anstatt das fiskalische Defizit der Stadt Göttingen in Höhe von 50 Mio. € pro Jahr durch geeignete Einsparungen zu decken, werden die Bürger durch unsägliche Maßnahmen wie Steuererhöhungen für geliebte Familienmitglieder weiter belastet.
An Stelle dessen könnte man die notwendigen Einsparungen beispielsweise dadurch treffen, nicht – wie auf dem Neujahrsempfang angekündigt – den Stadtwerken 11 zusätzliche Mio. € zur Verfügung zu stellen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien zu fördern.
Natürlich sind Einsparungen im Haushalt immer schwierig, doch ist es manchmal auch einfacher die Ausgaben zu senken, anstatt die Bürger weiter zu belasten!“
Die AfD Göttingen-Osterode fordert die Stadt Göttingen zum Umdenken auf: Sparen, nicht Schröpfen!
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