
Pressemitteilung des AfD-Kreisvorsitzenden Justin Vogel
Göttingen: Kritik an hohen Kosten für Theatersanierung und privaten Problemimmobilien – Belastungen für Bürger durch Steuererhöhungen untragbar
Göttingen, 25.08.2025 – Der Kreisvorsitzende der AfD Göttingen, Justin Vogel, äußert scharfe Kritik an den immer höheren Ausgaben für die Sanierung der städtischen Theater und die Übernahme von Problemimmobilien aus privater Hand. In Zeiten der knappen Kassen und immer stärkeren Belastung der Bürger – z.B. durch die Erhöhung der Grundsteuer und der Hundesteuer – ist es aktuell unverantwortlich, weiterhin Projekte voranzutreiben, die ein ökonomisches Missverhältnis darstellen.
„Die AfD ist keineswegs generell gegen Ausgaben für Kultur. Doch das deutsche Theater und das junge Theater haben sich als Fass ohne Boden herausgestellt. Es ist nicht nachvollziehbar, wie die Stadt Göttingen Millionen in die Sanierung von kulturellen Einrichtungen oder die Übernahme und Renovierung von – durch Mieter verunreinigte und zerstörte – Wohnhäusern wie im Hagenweg 20 stecken kann, während gleichzeitig die Belastung für den durchschnittlichen Bürger durch Steuererhöhungen immer weiter steigt.“, so Justin Vogel. „Unsere Bürger haben das Recht auf wirtschaftliche Entlastung anstelle zusätzlicher finanzieller Bürden.“
Die AfD Göttingen fordert eine Neubewertung der Prioritäten in der städtischen Haushaltspolitik, sowie ein Umdenken hin zu transparenteren und verantwortungsvolleren Ausgabenentscheidungen. „Es kann nicht sein, dass Gelder verschwendet werden, die in essenziellen Bereichen wie Bildung und Infrastruktur weitaus besser angelegt wären.“ ergänzt Vogel.